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Kapitel 33 Spiel mit dem Dunklen

Spiel mit dem Dunklen


Paulo folgte dem unheimlichen kleinen Hauselfen, der gelegentlich den Kopf drehte, um ihn anzusehen und dabei ein boshaftes Lachen von sich gab. Der Koffer mit dem Zubehör für die Tattoos schwebte vor dem Elfen, während sie nach unten in die Kälte durch Korridore aus alten Steinen gingen. Er war niemals zuvor hier in Marlston Manor gewesen. Keiner seiner Altersgenossen war das, da es ja so lange niemand beansprucht hatte. Er hatte jedoch Geschichten darüber gehört, die Eltern ihren kleinen Kindern erzählten, um sie damit zu erschrecken. Die Tatsache, dass er die letzte Nacht in diesem zwielichtigen Gasthof hatte verbringen müssen, kam ihm ebenfalls sehr merkwürdig vor, aber der Kunde hatte in seiner Mitteilung erklärt, dass das erforderlich sei.

Er war zuvor schon von vielen Dunklen Zauberern engagiert worden – er war in ihren Kreisen sogar sehr beliebt. Sie bezahlten ihn wirklich gut, denn die meisten Klienten waren wohlhabend. Paulo hatte immer das Gefühl, dass die Reichen schnell von ihren Leben gelangweilt waren und die ersten waren, die sich, um die Zeit auszufüllen, eine Abwechslung suchten. Als er wegen dieses Jobs hier in Marlston Manor kontaktiert worden war, wusste er, dass sie sicher noch etwas anderes erwarteten als nur das, was auf dem Zettel stand – nämlich dem Stechen von Tattoos. Dunkle Zauberer erwarteten immer mehr und Marlston Manor war berühmt für seine schwarzmagischen Rituale.

Aber als er versuchte, mehr über die neuen Herren heraus zu finden, traf er nur auf eine Wand des Schweigens. Keiner schien darüber reden zu wollen, dass Marlston wieder bewohnt war und viele Leute beunruhigte das sogar. Paulo war es egal. Er hatte noch nie einen dicken Beutel voller Galleonen zurück gewiesen und bald würde er genügend Gold besitzen, um heim nach Italien zu gehen und das Haus kaufen, das er schon immer haben wollte.

Am Fuße der Steinstufen angelangt, führte ihn der Elf durch noch dunklere Korridore, die nur von Fackeln an den Wänden erhellt waren. Paulo hatte das Gefühl, als sei er in eine andere Zeit geraten, denn es sah hier wie in einem Schloss aus dem Mittelalter aus.

Endlich erreichten sie einen großen Raum, der ebenfalls von Fackeln erhellt war. An einem Ende stand ein Altar mit Schalen und anderen Gerätschaften darauf. Ich wusste es, dachte er, es wird ein Blutritual sein. An einer Wand standen unzählige Käfige, lang und schmal, welche ohne Ausnahme Schlangen beinhalteten. In einem ziemlich großen Gehege lag eine riesige Boa Constrictor, die ihren Kopf hob und Paulo ansah. Er erschauerte, während er sich fragte, was diese Dunklen Mistkerle wohl mit ihm vorhatten. Er hatte sie bisher noch nicht einmal kennen gelernt und war seit seiner Ankunft nur mit Hauselfen umgegangen. Langsam wurde er nervös, was diesen Job anging.

Seine Überlegungen wurden von dem Elf unterbrochen, der sagte: „Legen Sie Ihre Sachen hier ab, setzen Sie sich dann auf die Bank und warten auf die Herrin.“ Paulo schaute auf den niedrigen Tisch knapp über dem Boden, auf den der Elf gedeutet hatte. Es schien das einzige Möbelstück neben dem Altar und einem einzelnen Sessel in der Mitte des Zimmers zu sein. Die Bank, auf die er sich setzen sollte, stand an einer Wand im dunklen Teil des Raumes.

Der Elf ließ ihn allein und er öffnete seinen Koffer, um seine Sachen so vorzubereiten, wie es ihm gesagt worden war. Er dachte über diese ‚Herrin’ nach, die der Diener erwähnt hatte und vermutete, dass es wahrscheinlich wieder eine Vierzig-irgendwas Hexe war, die sich mit ihrem Mann langweilte und nach einem jungen Kerl suchte, mit dem sie Spaß haben konnte. So waren jedenfalls seine üblichen Klienten.

Er war fertig damit, seine Sachen aufzustellen und setzte sich abwartend auf die Bank. Der Anblick, den er jetzt zu sehen bekam, entsprach keinesfalls seinen Erwartungen. Die Tür an der rückwärtigen Wand öffnete sich und eine junge, heiße, in Leder gekleidete Frau ging mit verführerisch von Seite zu Seite schwingenden Hüften zum Altar, während ihre langen Stiefel auf dem Steinboden klapperten. Ihr Gesicht war teilweise von einer Maske bedeckt, aber auch so sah er, dass sie eine Schönheit mit wundervoll gemeißelten Wangenknochen und roten Lippen war.

Hinter ihr tauchten zwei schwarz gewandete Gestalten auf. Sie beachteten ihn nicht, während sie geradewegs zum Altar gingen. Die Hexe begann, rituelle Worte zu murmeln, die er nicht gut hören konnte, sah dann aber, wie sie ein Messer aufhob und sich in ihre Handfläche schnitt. Sie schloss die Faust und drückte sie fest zusammen, so dass das Blut in zwei verschiedene Schalen tropfte. Die ganze Zeit sprach sie leiernd unzusammenhängende, rituelle Worte.

Die vermummten Gestalten hielten ihr je eine Hand hin und sie schlitzte in jede, wie sie das auch bei sich getan hatte. Sie drückten das Blut in die Schalen und murmelten ebenfalls Worte. Die Hexe rührte die Schalen mit der Messerspitze um und reichte jeder der Gestalten eine Schale. Dann drehte sie sich um, ging in die Mitte des Raumes, setzte sich in den Sessel und wartete schweigend.

Einer der Verhüllten kam mit den Schalen zu ihm und sagte: „Du wirst diese Tinten für die Tätowierungen benützen, eine mit dem Inhalt dieser Schale und die andere mit jener.“

Paulo äugte nervös auf die wunderschöne Hexe, die hoheitsvoll in dem Sessel mit gerader Rückenlehne saß und nickte. Dann fragte er: „Welches Bild möchte die Lady haben?“

„Habe ich dir erlaubt zu reden?“, fragte die Stimme unter der Kapuze.

Also das war es, was sie wollten, dachte Paulo und nahm gedanklich seine devote Stellung ein. Er senkte den Kopf und schüttelte ihn.

„Lady Marlston möchte zwei Schlangen haben, je eine auf jeder Innenseite ihrer Schenkel“, sagte Draco.

Paulo fühlte, wie es ihm kalt den Rücken hinunter lief, als er den Namen hörte. Lady Marlston! Seine Hände begannen zu schwitzen. Er hatte keine Ahnung davon gehabt, dass es noch Marlstons gab! Er begann seine Entscheidung, hierher zu kommen zu bereuen, aber er wusste, dass er jetzt nicht mehr zurück konnte.

Hermine hatte keine Ahnung davon, wie erschüttert der Tattookünstler war, als dieser ihren Namen hörte. Sie sah Draco vor der dunklen Nische stehen, zu ihm sprechen und fragte sich, wie er wohl aussehen würde, wenn er ins Licht trat. Sie holte tief Luft um ihre Nerven zu beruhigen und konnte kaum glauben, dass sie kurz davor stand, sich vor jemanden so sehr zu entblößen. Hermine hoffte, dass es kein ekliger alter Perversling wäre, der ihr die ganze Zeit auf ihre Scham sah. Sie fühlte Harrys Hand auf ihrer Schulter, der sich, um sie zu beruhigen, hinter sie gestellt hatte.

Sie sah, wie sich Draco umdrehte und zu dem kleinen Tisch trat, um die speziellen Tinten abzustellen. Paulo folgte ihm und sie sah, dass er absolut umwerfend aussah. ‚Wow’, dachte sie mit flatternden Nerven, ‚der ist ja überhaupt nicht eklig oder alt!’ Ein Schauer lief ihr über den Rücken und Harry musste das wohl gespürt haben, da er sich zu ihr hinunter beugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Lässt er dich feucht werden?“

Hermine konnte nicht antworten, da sie vor lauter Erwartung wie erstarrt war. Nachdem Draco die Schalen abgestellt hatte, wandte er sich wieder an Paulo und sagte scharf: „Zieh dich aus und knie dich vor Lady Marlston nieder. Du bist es nicht wert, in ihrer Anwesenheit zu stehen. Du wirst ihr vollkommen gehorchen oder ansonsten bestraft werden.“

Hermine zitterte vor Überraschung und auch Vorfreude und Harrys Hand drückte ihre Schulter, um ihr Halt zu geben. Sie konnte nicht glauben, dass dieser Mann Dracos hochmütigen Befehlen so einfach folgte. Fast tat er ihr leid, ein Teil von ihr war allerdings auch angeturnt davon, dass dieses heiße Exemplar von einem Typen ihrer Gnade unterworfen war. Am liebsten hätte sie aufgekeucht, als Paulo sich auszog und einen muskulösen, gut gebauten Körper enthüllte. Er fiel auf die Knie und neigte den Kopf vor ihr.

Sie sah ihn anerkennend an und wusste, dass sie kein Wort mehr heraus bringen würde. Was hätte sie auch sagen sollen? Sie hatte noch niemals zuvor so ein Spiel gespielt. Draco allerdings hatte überhaupt kein Problem damit, Befehle zu geben und sie war dankbar, dass er ihr diese Pflicht abnahm.

„Sieh Lady Marlston an“, ordnete der Slytherin an. „Sie wird dir zeigen, wo sie die Schlangen haben möchte.“

Paulo hob das Gesicht und sein Blick fuhr ihren Körper nach oben – von den Zehen ihrer schwarzen Lederstiefel bis zu den zwei dunklen Augen, die ihn durch die Augenschlitze der Maske anschauten. ‚So jung, so wunderschön, so perfekt’, dachte er. Seine Augen wanderten zu den Hügeln ihrer Brüste und der gedehnten Schnürung, die sie kaum vor seinen Blicken verbarg. Er erschrak, als sie sich plötzlich bewegte, an die Kante des Sessels rutschte und ihre Hände auf die stiefelbedeckten Knie legte.

Harry und Draco stellten sich an ihre Seiten und Hermine spürte die angespannte Energie, die von ihrem Freund aus Gryffindor kam. Ihr war klar, dass er, auch wenn sein Körper und sein Gesicht von dem Umhang verborgen war, Paulo genau beobachtete und scharf darauf achtete, dass keine Grenze überschritten wurde.

Draco konnte fühlen, wie nervös Hermine wegen all dem hier war, aber er merkte auch, dass sie angeturnt war, da ihm ihr sexueller Duft in die Nase stieg. Er trat hinter sie und fuhr langsam mit beiden Händen an ihren Seiten entlang, bis sie auf ihren lagen. Sein verdecktes Gesicht berührte ihr Ohr, als er ihr zuflüsterte: „Zeig ihm, wie schön du bist.“ Er zog ihre Knie auseinander, während Hermine vor Aufregung und Angst erzitterte.

Weiter und weiter spreizte er ihre Knie. Der kleine, kurze Rock rutschte höher, während ihre Beine weiter auseinander glitten und sie fühlte die kalte Luft an ihrer Klitoris, als sie völlig entblößt vor Paulos Augen war. Dessen Penis zuckte und hob sich erregt, als er die feucht glitzernde Scham von Lady Marlston sah, die im Licht der Fackeln glänzte. Niemals zuvor war er so angeturnt gewesen, wenn er einen Klienten nur angesehen hatte! Gott, sie war unglaublich.

Hermine war dankbar, dass Draco nun hinter ihr stand und ihr die Hände auf die Schultern gelegt hatte, weil sie fühlte, dass sie sonst vor Verlangen ohnmächtig geworden wäre. Sie fühlte sich vollkommen entblößt, aber als sie Paulos Glied hart werden sah und wie sich seine Augen vor Begehren verdunkelten, zog sich ihre Vagina erregt zusammen und sie spürte, wie sie den Sessel durch ihre eigene Feuchtigkeit nass machte. Es war so erotisch und erregend, in dieser Art bewundert und begehrt zu werden, dass sie vergaß, was sie zu tun hatte – bis Draco flüsterte: „Zeig es ihm.“

Ihre Finger strichen über ihre Beine und sie deutete auf einen Punkt an jeder Innenseite ihrer Oberschenkel. Dann deutete sie mit zwei Fingern einen Abstand an und erläuterte: „So groß.“

Er schluckte heftig und nickte. Gott! Er wollte nichts anderes, als sein Gesicht in dieser verlockenden Scham vergraben und Lady Marlston zeigen, was er sonst noch für Talente hatte. Draco und Harry jedoch konnten ihm diese Gedanken von seinem lusterfüllten Gesicht ablesen und der Blonde meinte: „Du wirst die Lady nur an ihren Beinen berühren, sonst nirgends!“

Paulo fühlte einen Stich der Enttäuschung. Sicherlich würden sie ihm nicht seine anderen Dienste abschlagen, oder doch? Er nickte wieder und drehte sich zitternd zu dem niedrigen Tisch, der neben ihm stand und bereitete seine Instrumente vor. Es war schwer, die Augen lange von ihr fern zu halten und er warf immer wieder Seitenblicke auf diese Verlockung, wobei sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten und seine Atmung flacher wurde.

Er schaute hoch zu den zwei vermummten Zauberern, die sie bewachten. Der eine, der bisher immer gesprochen hatte, stand hinter der Lady und der Stille an ihrer Seite. Es war der Schweigende, der ihn am Meisten beunruhigte. Etwas an ihm roch nach Macht, mehr Macht, als er gewohnt war von anderen in der magischen Welt zu spüren. Die Tatsache, dass sie alle ihre Identitäten geheim halten wollten, entnervte ihn immer mehr.

Er rutschte näher zu Lady Marlston, bis er praktisch zwischen ihren Beinen saß. Die Missbilligung des Schweigenden traf ihn wie eine Welle und er fing an zu zittern. Er musste aber so nahe kommen, damit er die Tattoos stechen konnte. Sorgfältig reinigte er die Haut und bereitete sie für die erste Tätowierung vor, während er zu dem Schweigenden hoch schielte, der angespannt schien, seit seine Hand das erste Mal ihren Schenkel berührt hatte.

Draco fühlte, was vor sich ging und trat an Harrys Seite. Er flüsterte in sein Ohr: „Geh zurück, Harry, du machst ihn nervös. Er könnte dann einen Fehler beim tätowieren machen!“

Harry atmete tief durch und versuchte, sich zu beruhigen, doch es fiel ihm schwer. Er hatte keine Ahnung gehabt, dass ihm das so zusetzen würde und es gefiel ihm nicht, wie dieser Fremde Hermines weichen, perfekten Schenkel streichelte und so nahe bei ihrer entblößten Scham saß. Er fühlte einen inneren Aufruhr, der sich in seiner Brust wie eine wachsende Kugel des Zorns bildete und befürchtete, dass er, sollte etwas passieren, sich bald nicht mehr zurückhalten konnte.

‚Merlin, ihr Duft ist berauschend“, dachte Paulo. Er versuchte, sich fest auf seine Aufgabe zu konzentrieren, fühlte aber ihre zarten Bewegungen, während sie über der Sesselkante rieb und so versuchte, Erleichterung für ihre Erregung zu bekommen. Er hätte sie ihr so gerne gegeben! Der Mann fühlte sich wie unter einem Zauber, während er seinen Kopf leicht zu ihren verlockenden Falten drehte und tief inhalierte. Sein Glied klopfte schmerzhaft vor Verlangen und es bildeten sich schon die ersten Tröpfchen auf der Spitze.

Plötzlich packte ihn eine Hand an den Haaren und zog ihn schmerzhaft von dieser Göttin weg. „Es tut mir leid, es tut mir leid!“, schrie er, während ihn der stille Zauberer nach hinten zerrte und ihn der andere hart mit der Rückhand ins Gesicht schlug.

„Komm nie wieder mit deinem Gesicht so nahe an sie heran“, fauchte Draco.

„Es tut mir leid, Meister!“, bettelte er mit gesenktem Kopf.

„Geh und leck ihr die Stiefelsohlen und bitte sie um Vergebung“, befahl der Slytherin. Der nackte Mann krabbelte zu Hermines Füßen, hob einen hoch und hob ihn an seinen Mund. Dann streckte die Zunge heraus und fing zu lecken an – und das störte ihn kein Stück, da er die Augen schloss und sich vorstellte, dass er einen ganz anderen Körperteil von ihr unter seiner Zunge hätte.

Hermine war sich nicht sicher, was sie fühlen sollte, als er ihr die Stiefel leckte, aber als sie seine Begeisterung sah, spürte sie wieder ihre Erregung. Wieder begannen ihre Säfte auf den Sessel zu tropfen, während sie zusah, wie seine lange Zunge an der Sohle schleckte. „Bitte, vergeben Sie mir, Herrin!“, hörte sie ihn bitten.

Sie konnte kaum antworten. „Dir ist vergeben.“ Es fühlte sich ein wenig lächerlich für sie an, in dieser Lage zu sein, aber sie musste auch zugeben, dass es ihr mehr als gefiel.

„Zurück an die Arbeit!“, ordnete Draco an. Paulo kniete sich in seine frühere Position und fuhr mit der Tätowierung fort. Er wollte so dringend sein Verlangen stillen und sehnte sich danach, seine Erektion zu berühren, wusste aber, dass sie ihn bestrafen würden, wenn er das täte. Er spürte langsam, dass das ihr Spiel war. Sie wollten ihn mit seinem Verlangen quälen.

Draco sah zu Harry hinüber und war überrascht, dass dessen Brust vor unterdrücktem Lachen bebte. Er ging zu ihm und sagte: „Du bist echt psychotisch! In einem Augenblick bist du voller Wut und im nächsten lachst du. Aber ich bin wirklich froh, dass es dir so gut geht!“

Harry beugte sich zu ihm und flüsterte zurück: „Es war, wie er die Stiefel leckte. Wie bist du da nur drauf gekommen?“

„Die nächste Bestrafung lässt du dir einfallen!“

„Denkst du wirklich, dass er es noch mal versucht?“, fragte der Gryffindor, dem das Lachen schlagartig vergangen war.

„Hast du nicht sein Gesicht gesehen? Er mochte es, an ihren Stiefeln zu lecken! Er ist an viel Schlimmeres gewöhnt, glaube mir“, raunte Draco.

Harry trat wieder zu Hermine und beobachtete Paulo sehr genau. Dieser war mit einer Schlange fertig und drehte sich nun auf die andere Seite, um mit der zweiten anzufangen. Der gesprächige Zauberer stellte sich wieder hinter die Frau und sagte: „Wird es dir heiß, meine Liebe? Ich mache es dir ein wenig bequemer.“ Er fasste hinunter zu ihrer Brust und zog mit einem Finger die Schnürung auf.

Hermine erregte das noch mehr, da sie wusste, dass sie bald völlig entblößt sein würde. Sie drückte ihren Rücken durch und stöhnte, während ihr Hintern erneut auf der Sesselkante wackelte.

Paulo schwitzte sehr, als er seitwärts auf die heiße kleine Hexe stierte und wie ihre wunderschönen Brüste die Freiheit suchten. Die Schürung war nun offen und das Oberteil fiel von ihr. ‚Oh, sie versuchen wirklich, mich zu quälen’, dachte er und sah auf ihren perfekten Körper. Ein Tropfen ihrer Säfte fiel auf seinen Unterarm. Er starrte auf ihre feuchte Scham und wusste, dass sie genauso wie er litt. Er wollte den Tropfen so gerne abschlecken, aber er konnte sehen, dass der schweigende Zauberer wachsam war. Er hatte das Gefühl, dass er wie ein Luchs auf ihn aufpasste.

Der andere Zauberer fuhr jetzt mit den Händen über die Brüste der Frau und drehte die rosigen Warzen zwischen den Fingern. Paulo hatte das Gefühl, dass er ihn herausforderte, einen Fehler zu machen – er wollte, dass er bestraft würde. Bisher hatten sie ihn nur geschlagen und an den Haaren gezogen, doch er war an weit Ärgeres gewohnt. Vielleicht… eventuell… würden sie etwas mit seiner Erektion machen… irgendetwas um seine Lust zu befriedigen… es wäre ihm im Moment sogar egal, wenn es schmerzhaft wäre. Er hielt es nicht mehr aus, es musste einfach etwas passieren.

Der Künstler drehte den Kopf und streckte schnell die Zunge heraus, um einmal zügig über ihre Klitoris zu lecken, ehe er auf den Boden geworfen wurde und sich nicht mehr bewegen konnte.

„Welch Impertinenz!“, rief Draco. Harry benutzte keinen Zauberstab. Er hob einfach die Hand und machte eine drückende Bewegung nach unten und Paulo wurde von der unsichtbaren Macht, die der Dunkelhaarige herbei gerufen hatte, zusammen gedrückt. Harry hielt die Hand in der Horizontalen und Draco sah zu, wie Paulo am Boden zappelte und nach Luft rang, als wenn ihn etwas Schweres dort fest halten würde.

Hermine merkte, was ihr Gryffindorfreund tat und griff nach seinem Handgelenk. „Nein“, bat sie.

Harry sah sie an und erklärte: „Er muss bestraft werden. Er hat dich geleckt.“

Draco fühlte ein Rauschen im Kopf und eine Schwäche in den Knien, als sein Freund seine Macht demonstrierte und konnte sich nicht zurück halten. „Ja, bestraf ihn!“

Harry machte eine schnipsende Bewegung mit der Hand. Paulo fiel auf den Rücken und sah ihn ehrfürchtig an. Niemals zuvor hatte er einen Zauberer gesehen, der so starke Macht ohne einen Zauberstab benutzte. Der Dunkelhaarige hob die andere Hand und deutete auf einen der Käfige an der Seite des Raumes und machte mit einem Finger eine drehende Bewegung. Der Käfig sperrte sich auf und die Tür öffnete sich.

„Unglaublich“, flüsterte Draco beeindruckt, als Harry anfing, Parsel zu sprechen und eine kleine Schlange, etwa neunzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter im Durchmesser aus dem Käfig fiel. Sie hielt inne, hob den Kopf und hörte ihm zu.

Harry spreizte zwei Finger auseinander und dann nach oben, so dass Paulos Beine auseinander und
in die Höhe flogen und sein Anus zu sehen war. Zu Hermines Überraschung schaute der Mann aus, als wäre er glücklich über das, was vor ihm lag, dazu dankbar, dass überhaupt etwas mit ihm passierte. Sie keuchte als sie sah, wie das Reptil zu Paulos Anus schlängelte und seinen Kopf in die Öffnung steckte. Ihre Hand drückte sich geschockt auf ihren Mund, denn sie erwartete, dass der Künstler anfangen würde, vor Schmerz oder Angst zu schreien, aber dieser stöhnte nur auf, als wäre er bei dem Gefühl einer Schlange, die ihm in den Hintern kroch, im Himmel.

„Oh Merlin!“, rief Draco aus. „So etwas habe ich noch nie gesehen! Harry, als ich sagte, bestrafen, meinte ich nicht, dass du ihm eine Schlange in den Hintern stecken sollst! Es ist aber keine giftige, oder?“

„Doch“, antwortete der Gryffindor und beobachtete, wie der Schwanz verschwand und sich Paulo umher warf, während sich sein Glied erregt verkrampfte. „Aber sie wird ihn nicht beißen.“

„Woher willst du das wissen?“, fragte Draco, als der Kopf der Schlange wieder erschien. Offenbar hatte sie sich dort drin umgedreht.

„Ich habe es ihr befohlen“, antwortete Harry, als wäre das doch ganz klar.

Sie sahen gebannt zu, wie der vordere Teil des Reptils wieder aus Paulos Anus kam und sich um dessen Hoden und dann spiralförmig um seine Erektion wickelte. Die Schlange drückte seinen Penis, während sie das hintere Ende im Rektum des Mannes beließ. Paulo schluchzte ekstatisch auf. „Ja!“, rief er. „Ich danke euch, meine Meister, vielen Dank!“

„Beende die Tätowierung!“, fauchte Harry. Der Künstler drehte den Kopf und schaute den machtvollen, verhüllten Zauberer an. Erwartete dieser wirklich von ihm, dass er das Tattoo mit einer Schlange im Hintern und um seinen Schwanz machte?

„Sofort!“, befahl Harry.

Paulo krabbelte auf Hände und Knie und stöhnte vor Verlangen, als das Reptil erneut zudrückte und etwas Flüssigkeit aus ihm heraus tropfte. Er rutschte zurück zu einer geschockt drein blickenden Hermine und versuchte, so auf den Fersen zu sitzen, damit er die Schlange, die ihm solches Vergnügen bereitete, nicht erdrückte.

„Mach ja keinen Fehler, sonst sage ich ihr, dass sie von dir weg soll“, warnte Harry.

Der Künstler sah ihn bittend an. „Nein! Bitte, Meister, lass sie hier!“

„Dann mach deine Arbeit.“

Paulo fing an, konnte aber nicht verhindern, dass ihm aufstöhnende und keuchende Geräusche entkamen, wenn sich die Schlange bewegte und ihn drückte.

Draco ging zu Harry hinüber, legte ihm eine Hand auf den Hintern und streichelte ihn. „Du bist wirklich manchmal ziemlich erschreckend, weißt du das? Aber ich wäre ein Narr, wenn ich behauptete, dass mich das nicht anturnen würde!“

Der Dunkelhaarige fuhr mit einer Hand über Dracos erregtes Glied und sagte: „Du willst, dass ich es dir wieder mache, oder?“

Sein Gegenüber erzitterte und fühlte, wie ihm die Knie weich wurden. „Ja, du weißt, dass ich drauf stehe, wenn du deine Macht zeigst.“ Er atmete schwerer, während Harrys Hand weiter an ihm arbeitete. „Steck ihn mir rein, bitte!“, keuchte er.

Harry drehte sich um und warf Draco auf Hände und Knie. Er hob den hinteren Teil der Roben hoch und über dessen Rücken und zerrte die Hosen des Blonden hinunter. „Ja, bitte, gib ihn mir!“, bat dieser stöhnend. Hermine drehte den Kopf zur Seite und beobachtete die beiden.

Harry zog das Gleitgel heraus, welches er inzwischen stets bei sich trug, und massierte etwas davon in Dracos Anus, was den blonden Jungen wieder vor Vergnügen zum Stöhnen brachte. Dann hob er seinen eigenen Umhang und cremte sich selbst ein. Sie zogen sich nicht ganz aus, da sie immer noch nicht wollten, dass Paulo sie sah. Dieser sah ebenfalls aufgeregt zu, als die beiden Zauberer zu vögeln anfingen und die Schlange währenddessen seinen Penis drückte und derweil ihren Schwanz in seinem Hintern stecken hatte.

Hermine war so angeheizt, dass sie es fast nicht mehr aushielt. Sie fasste nach unten und fing an, sich selbst zu streicheln, denn sie war dort inzwischen so nass, dass ihre Hand schnell vollkommen benetzt war. Paulo sah zu, stöhnte vor Verlangen und sah sie mit bittenden Augen an. Hermine wollte nicht, dass er wieder ‚bestraft’ würde und sah zu den beiden Jungs, die immer noch vögelten. Sie entschied, dass sie gerade zu beschäftigt waren, um auf sie zu achten und hob ihre feuchte Hand zu Paulos Mund. Dieser griff danach und leckte sie gierig ab – und ängstlich, dass die beiden Zauberer mit ihrem Tun aufhören würden und zurückkämen, um ihm ihre Hand zu entziehen.

Es war nur ihre Hand, begründete Hermine ihre Entscheidung vor sich selbst, deshalb hatte sie auch nicht das Gefühl, ihre beiden Freunde zu betrügen. Außerdem – sie waren diejenigen gewesen, die das Ganze hier doch arrangiert hatten!

Harry stieß fester zu und Draco stöhnte laut über dieses harte Gefühl in sich. Sie bekamen nichts davon mit, was bei Hermine geschah. Paulo leckte deren Hand sauber und wusste, dass es ihm nicht reichte. Als sie wieder auf ihre Freunde blickte, spürte sie plötzlich Paulos Mund an ihrer nassen Scham, der wie wild ihre Säfte aufleckte. Sie keuchte geschockt auf, voller Angst, dass Harry etwas äußerst Drastisches tun würde, wenn er das sah, packte den Haarschopf des jungen Mannes und zog ihn fort, während sie vehement den Kopf schüttelte.

Die Tränen flossen dem Künstler nun über die Wangen und er weinte ob der Ungerechtigkeit dieser Situation. Harrys Kopf fuhr herum und er hielt einen Moment in der Bewegung in Draco inne, während er Paulo ansah und bemerkt, dass dieser weinte.

„Was ist los? Willst du, dass ich die Schlange fort hole?“

„Nein, Meister, bitte nicht!“, schluchzte Paulo.

„Dann beende das Tattoo“, forderte ihn der Gryffindor auf und fuhr fort mit seiner Handlung.

Bald kam er und stöhnte befriedigt, während sein Samen Draco füllte. Erschöpft fielen die beiden Zauberer zu Boden. Sie blickten zu Paulo hinüber, der in diesem Moment sagte: „Ich bin fertig“ und keuchte wegen des Vergnügens, die die Schlange an und in seinem Körper verursachte, auf.

„Lass sehen“, meinte Draco, krabbelte zum Stuhl und zwischen Hermine geöffnete Beine, um die Tätowierungen zu begutachten. Er musste zugeben, dass sie wirklich gut waren. „Sehr schön!“

„Danke, Meister“, stöhnte Paulo und ein Orgasmus erschütterte seinen Körper.

Der Slytherin wurde nun von Hermine nasser und angeschwollener Klitoris angezogen und sagte: „Auch für dich war es nun genug Wartezeit, Liebes!“ Er vergrub sein Gesicht in ihrer Scham und Hermine bog den Rücken zurück, griff seinen blonden Kopf und zog ihn näher an sich.

Harry setzte sich auf und sah, dass Paulo nun gekommen war und völlig verausgabt am Boden lag. Er sprach Parsel und die Schlange wickelte sich von dem Künstler und schlüpfte endgültig aus dessen Anus, was den Mann nochmals zum Stöhnen brachte. Das Reptil schlängelte sich zurück zu seinem Käfig und Harry stand auf, ging dorthin und verschloss die Tür.

Dann drehte er sich zu dem nackten Mann auf dem Boden um. Er zog einen Beutel voll Galleonen heraus und warf ihn ihm zu. „Du kannst nun gehen.“

„Bitte, lasst mich wieder kommen!“, bat Paulo.

„Wir werden sehen“, meinte Harry. Er hatte allerdings nicht vor, diesen Mann erneut in Hermines Nähe gelangen zu lassen. Der Künstler zog sich an und packte seine Habseligkeiten zusammen, als sich der Raum mit den Geräuschen der Lady Marlston füllte, die sie in der Agonie ihres Orgasmus ausstieß, während der Zauberer stetig an ihr arbeitete.

Harry setzte sich auf die Bank in der dunklen Nische und sah den anderen mit gemischten Gefühlen zu. Ja, er musste zugeben, dass diese ganze Sache wirklich verdammt noch mal unglaublich gewesen war. Aber er mochte es nicht, wie leicht seine Emotionen die Oberhand über ihn ergreifen konnten. Auch wenn es Paulo gefallen hatte, von einer Schlange gevögelt zu werden, fühlte Harry einen Anflug des Bedauerns, dass er wieder so die Kontrolle verloren hatte. Aber er wusste auch, dass der Mann zu diesem Zeitpunkt verzweifelt Erlösung wegen Hermines Neckereien gebraucht hatte. Er glaubte nicht, dass er es verhindern hätte können sie schmecken zu wollen, wenn er selbst ihr so nahe gewesen wäre.

Paulo hatte nun seine Sachen zusammen und stand auf zitternden Beinen. „Geh, ein Elf wird dich zur Kutsche führen“, murmelte der Gryffindor aus der dunklen Nische. Der Tattookünstler nickte und ging.

Harry beobachtete Hermine, die aufstand, sich auf den Sessel kniete und sich an der Rückenlehne fest hielt. Sie streckte ihren süßen Hintern zu Draco, der seine harte Erektion von hinten in ihre nasse Öffnung steckte und sie an den Schultern hielt, um fest zustoßen zu können. Das Mädchen warf den Kopf zurück und rief: „Ja, oh ja! Mach härter! Fester!“

Draco wusste, dass diese Position gut für Mädchen war, da die Spitze seines Gliedes direkt auf ihren G-Punkt traf, wenn er sich bewegte. Sie keuchte und stöhnte bei jedem Stoß und schrie bald laut seinen Namen heraus, als sich alles in ihr zusammen zog und ihr Säfte über ihn liefen. Ihre Kontraktionen pressten ihn rhythmisch zusammen und er stöhnte seine Befreiung in ihr langes, herrliches Haar.

Hermine stand auf, drehte sich um und zog Draco in eine Umarmung. Sie sah, dass Harry beobachtend in der Nische saß und streckte eine Hand nach ihm aus. Er stand auf, kam zu ihnen und schlang seine Arme um beide. Sie berührten sich an der Stirn und lachten.

„Also, was hälst du von dieser dunklen Sexmagie?“, sagte Draco keuchend, da er immer noch nicht zu Atem gekommen war.

„Gott, das war unglaublich intensiv!“, meinte Harry. „Aber lass uns nicht mehr jemand Fremden dazu nehmen, wenigstens nicht so nahe. Sie zusehen zu lassen ist echt heiß, aber ich will nicht, dass jemand außer uns Hermine leckt.“

„Und du hast behauptet, dass ich der Eifersüchtige sei“, flachste Draco.

„Also gut, ich gestehe. Ich bin ein egoistischer Mistkerl, wenn es um euch beide geht“, räumte Harry ein. „So, ich habe es gesagt. Wollte ihr jetzt ‚egoistischer, eifersüchtiger Mistkerl’ irgendwo auf mir tätowiert sehen?“

„Heißt das, dass Paulo zurück kommt, um das zu machen?“, fragte Hermine grinsend. „Hey, nur ein Witz!“, kreischte sie und rannte davon, während ihr ihr Gryffindorfreund lachend nachjagte.

„Wenn der zurück kommt, muss ich wohl die Boa Constrictor auf ihn loslassen“, feixte Harry.

„Wahrscheinlich würde er auch noch darauf stehen“, grinste Draco.

tbc

Das Schoßtier

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